Waldbrand in Dissenchen
Am Bundestagswahlabend wurden wir zu einem kleinen Waldbrand in Dissenchen alarmiert. Durch uns erfolgte die Wasserversorgung zur Brandbekämpfung. NAch ca. einer Stunde waren wir im Gerätehaus zurück
Am Bundestagswahlabend wurden wir zu einem kleinen Waldbrand in Dissenchen alarmiert. Durch uns erfolgte die Wasserversorgung zur Brandbekämpfung. NAch ca. einer Stunde waren wir im Gerätehaus zurück
Nach einem Jahr Corona-Pause, standen gestern die Stadtjugendmeisterschaften auf dem Plan. Aufgrund der vielen ausgefallenen Dienststunden war die Vorbereitung alles andere als optimal. Dies konnte man auch am Starterfeld erkennen. Neben uns nahmen nur die Ortswehren aus Kahren, Gallinchen, Groß Gaglow und der Gastgeber Merzdorf teil. Innerhalb der letzten drei Wochen bereiteten sich andere Jungkameraden vor. Insgesamt traten 9 Kinder und Jugendliche in den unterschiedlichen Altersklassen an. Leider war es uns nur möglich in der Altersklasse 1 (10 – 13 Jahre)
Die Alarmierung zu einem Flächenbrand am 12.08. stellte sich schnell als ein Brand von Abfällen auf einem Recyclinghof im Cottbuser Ortsteil Merzdorf heraus. Aufgrund der Tageszeit war zunächst keine ausreichende Anzahl an Kameraden verfügbar. Es fehlte unter anderem an einem Maschinisten. Da vor Ort große Probleme bei der Wasserversorgung bestanden, rückten die fehlenden Kräfte von Ihren Arbeitsstellen ab und sorgten damit, dass unsere Ortswehr an der Einsatzstelle unterstützen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war die Lage bereits unter Kontrolle. Aufgrund der instabilen
Zu einem Gebäudebrand wurden wir am frühen Morgen des 04. August alarmiert. Durch die vor uns eintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr war das Geschehen jedoch so schnell unter Kontrolle, dass wir auf der Anfahrt befindlich den Befehl zum Einsatzabbruch erhielten.
Am Samstag Nachmittag gegen 14:30 Uhr wurden wir, wie bereits am Mittwoch zu einem Waldbrand im Ortsteil Kahren alarmiert. Es handelte sich ebenfalls um eine Fehlalarmierung, da Vor Ort keine Brandstelle gefunden werden konnte. Alle Kräfte kehrten demzufolge bereits nach kurzer Zeit wieder in die Gerätehäuser zurück.
Am gestrigen Nachmittag wurden wir gemeinsam mit weiteren Freiwilligen und Kräften der Berufsfeuerwehr nach Kahren zu einem gemeldeten Waldbrand alarmiert. Vor Ort konnte durch die Einsatzleitung, auch nach dem Einsatz einer Drohne, kein Brand festgestellt werden und so kehrten alle Kräfte in die Gerätehäuser zurück.
Nach über einem Jahr Vorbereitung haben wir im Rahmen des Frühjahrsputzes die Giebelfassade unseres Gerätehauses neu gestaltet. Die bereits in die Jahre gekommene Fassade wurde durch Edelstahl-Elemente aufgewertet. Parallel hierzu wurden außerdem die Fensterrahmen und die Fassade neu gestrichen. Dank der Unterstützung einiger Anlieger, der Kameraden unserer Wehr und des Ortsbeirates konnte dieses Projekt umgesetzt werden.
Allmählich kehrt bei bei uns wieder „Normalität“ ein. Zu sehen ist dies unter anderem am Ausbildungsgeschehen. So waren wir am vergangenen Freitag im Park Branitz zugegen. Vor Ort testeten wir die Zugänglichkeit und die Wasserverfügbar der offenen Wasserentnahmestelle. Aufgrund der Witterung der vergangenen Wochen stellte die Verfügbarkeit des Löschwassers keine Probleme dar. Für den Sommer ist eine weitere Überprüfung angedacht.
Ein Großaufgebot an Feuerwehren der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße wurde gestern Abend zu einem Brand auf dem Gelände eines Entsorgungsunternehmens alarmiert. Vor Ort wurde durch die zuerst eintreffenden Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kathlow der Brand eines Containers mit Metallspähne bestätigt. Die Brandbekämpfung erfolgte mittels Einsatz von Schaum. Die Lage vor Ort war überschaubar, so dass nahezu alle alarmierten Kräfte wieder abrücken konnten. Wir mussten noch kurze Zeit in Bereitschaft verbleiben, bis absehbar war, dass kein weiterer Schaumbildner mehr erforderlich
Da mehrere Personen im Branitzer See einbrochen sind, wurden wir neben den Kameraden der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Kahren zur Menschenrettung alarmiert. Aufgrund einer starken Verzögerung bei der Alarmierung über die Funkmeldeempfänger, erhielten wir den Alarm mit knapp fünfminütiger Verzögerung, so dass wir auf der Anfahrt befindlich den Einsatzabbruch erhalten haben. Die betroffenen Personen konnten sich zwischenzeitlich selbstständig aus dem Wasser befreien und wurden durch die bereits zuvor eingetroffenen Rettungskräfte betreut. Wir möchten in diesem Zusammenhang daran appellieren, dass trotz