In der Nacht zum Sonntag wurden wir zu einem Gebäudebrand nach Groß Gaglow alarmiert. Zunächst handelte es sich um einen Brand eines Carports welcher sich rasch auf das angrenzende Gebäude ausweitete. Unsere Kameraden standen anfangs als Sicherungstrupp bereit und wurden anschließend mit Aufgaben zur Verhinderung der Brandausbreitung gebunden. Nach ca. 2 Stunden war für uns der Einsatz beendet und wir konnten an den Standort zurück kehren.
Nach den vielen Brandeinsätzen der vergangenen Tage würden wir heute gegen 14:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Zwei PKW sind zusammengestoßen wodurch die Insassen leicht verletzt wurden. Die Betroffenen wurden durch den Rettungsdienst behandelt. Unsere Kameraden unterstützen bei der Bereinigung der Unfallstelle. Nach einer knappen halben Stunde war der Einsatz für uns beendet und konnten ins Gerätehaus zurück kehren.
Auch am heutigem Sonntag gönnte uns die Einsatzlage keine Ruhe. So wurden wir gegen 11:40 zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Kahren und der Berufsfeuerwehr zu einem Waldbrand nach Kahren alarmiert. Dort flammten erneut Glutnester der Brandstelle vom Einsatz am Donnerstag auf. Diese löschten wir gemeinsam mit den Kahrener Kameraden. Zur Sicherheit reicherten wir das Löschwasser mit Schaummittel an, um die Eindringtiefe zu erhöhen und somit auch tieferliegende Glutnester zu löschen. Nach etwa einer Stunde waren wir wieder Einsatzbereit in der Wache.
Nachdem wir bereits am Abend des 05.06. eine Vorabinformation einer möglichen Abkommandierung nach Jüterbog erhalten hatten, wurde es am 06.06.2019 um 11:25 Uhr ernst. Unsere Wehr erhielt den Befehl sich auf der Wache I einzufinden um kurz darauf den Marschbefehl nach Jüterbog zu erhalten. Gemeinsam mit den Kameraden der Ortswehr Sachsendorf sowie mit weiteren Kameraden der Stadt Cottbus ging es gegen 13:00 Uhr auf den Weg. 06.05.201915:45 UhrGegen 14:50 Uhr wurde die Sammelstelle erreicht. Während unserer Anfahrt ging bereits ein erster
Heute Mittag ist im Cottbuser Ortsteil Saspow, in der Nähe der Mülldeponie ein Flächenbrand ausgebrochen zu dem unsere Wehr neben weiteren Ortswehren alarmiert worden ist. Es stand eine Fläche von ca 5 ha in Brand. Nachdem die Flammen niedergeschlagen werden konnten und Brand unter Kontrolle gebracht wurde, erfolgte Restablöschung. Diese gestaltete sich jedoch aufgrund des Untergrundes recht kompliziert. Die Fläche hat wegen der Nähe zur Spree und der Nutzung als Überflutungsbereich einen sehr torfigen Boden, der bereits mehrere Zentimeter tief schmorte.
Heute morgen wurden wir erneut an den Sachsendorfer See alarmiert. An derselben Stelle wie bereits am Sonntag brannte der Waldboden auf ca. 20 qm. Es erfolgten Ablöscharbeiten und nach einer Stunde kehrten wir wieder ins Gerätehaus zurück.
Der Sonntag wurde durch einen weiteren Einsatz gestört. Erneut lautete das Stichwort „Waldbrand“ und wieder mussten wir nach Kahren. An derselben Stelle wie bereits am Donnerstag stand der Waldboden in Flammen. Dieses Mal unterstützten wir die Kahrener Kameraden mit dem Schnellangriff bei den Restablöscharbeiten. Nach einer knappen Stunde war der Einsatz beendet.
Der zweite Einsatz am heutigen Tage führte uns nach Kahren. Zwischen dem Friedhof und der Autobahn standen ca. 200 qm Waldboden in Flammen, die schnell durch die Kahrener Kameraden abgelöscht werden konnten. Die Berufsfeuerwehr und wir stellen zusätzliches Löschwasser zur Verfügung. In dem Ortsteil brannte es in diesem Jahr nun schon zum sechsten Mal.
Am Sonntagmorgen wurden wir zu einem Flächenbrand nach Sachsendorf alarmiert. Die Brandstelle befand sich an einer abgelegenen Stelle, so dass wir Probleme hatten diese zu finden. Noch auf der Anfahrt befindlich, wurde uns mitgeteilt, dass die Vor-Ort befindlichen Kräfte und Mittel ausreichend sind. Somit sind wir umgehend ins Gerätehaus zurück gekehrt.
Für unsere Kameraden endete der Vatertag mit einem Waldbrand. In Kahren brannten etwa 100 Quadratmeter Waldboden. Zusammen mit der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Kahren löschten wir Diesen und konnten uns nach ca. einer Stunde wieder einsatzbereit melden.